top of page

BIO KOSMETIK AUS DER NATUR - MIT HANF PUR!

What goes ON your body, goes IN your body, Kosmetik geht unter die Haut!

Unser Gesicht cremen wir mit flüssigem Plastik ein, damit die Falten temporär aus dem Gesicht verschwinden. Als Schleifmittel ist Mikroplastik in Peelings enthalten, damit die Haut geschmeidig wird. Wir schmieren uns Flüssig-Plastik auf die Haut, damit sie weich und zart wirkt.  Für glänzendes Haar wird als Zusatz in Shampoos flüssig Silikon hinzugefügt, so legt sich der Plastikfilm um das Haar, damit es glänzt und die Haarstruktur "repariert". In Haarspülungen sind sie auch enthalten, damit wir sie besser kämmen können.  Verführerische lange Wimpern, die mit Silikon umhüllt sind, damit sie prächtiger wirken.

Gut aussehen möchte jeder. Damit dieser Wunsch in Erfüllung geht, hält die Kosmetikindustrie unzählige Lotionen, Cremes und Pflegemittel bereit. Das Problem: Viele herkömmliche Beautyprodukte beinhalten synthetische Farb-, Duft- und Konservierungsstoffe. Im Durchschnitt enthalten übliche Kosmetikprodukte 20 bis 30 Inhaltsstoffe. Laut Studien gelangen ca. 60 % dieser Stoffe in den Körper. Belastende Stoffe gelangen so in unseren Blutkreislauf und inneren Organe, wo sie sich teilweise anlagern und z.B. Entzündungen hervorrufen können. "Hormon" Cocktails verstecken sich hinter Bezeichnungen wie Parabene, Phytalate oder Oxybenzon (chemischer UV-Filter). Dies sind synthetische Stoffe, die im Körper ähnlich wie Hormone wirken. Laut Studien von Global 2000 lassen sie sich mittlerweile im Blut, Harn oder Körpergewebe vieler Menschen nachweisen. Es wird davon ausgegangen, dass Kosmetikprodukte die Hauptursache für die Belastung mit diesen Schadstoffen darstellen. Besonders erschreckend ist, dass hormonell wirksame Stoffe schon in geringen Dosen eine grosse Wirkung haben können, besonders im Wachstumsalter, also bei Kindern, Jugendlichen und Föten. Sie stören Entwicklungsprozesse und werden u.a. mit einigen Krebsarten sowie Herzkreislauferkrankungen in Verbindung gebracht. Selbst wenn viele der kritischen Inhaltsstoffe in der zugelassenen Dosierung unbedenklich sind: Benutzt man eine Vielzahl an Produkten, können sich diese summieren. Fachleute befürchten, dass Gemische deutlich stärker wirken als die Einzelstoffe – dies insbesondere bei hormonell wirksamen Stoffen.

Viele Gesichtscremes setzen auf schädliche Silikone, selbstverständlich sprechen tatsächlich auch sogar ein paar kurzsichtige Punkte dafür. Aber, die Gründe gegen den synthetischen Stoff haben es in sich! Wir schauen uns den Inhaltsstoff genauer an und erklären, warum er bei Fliesen was zu suchen hat, aber nichts auf unserem Gesicht.

Erdöl in Kosmetik, Silikon in Cremes und auf dem Gesicht. Zum Thema Silikon: Es handelt sich hierbei um synthetische Polymere, die aus Erdöl gewonnen werden und unter anderem Dimethicone, Cyclomethicone, Polysiloxane oder Pheynil Trimethicone heissen können. Aus den Namen lässt sich bereits ableiten, dass die Atome des Silikons in verschiedenen Anordnungen auftreten können: kurzkettig, langkettig, ringförmig. Das führt zu Fakt 2: Weil Silikon so wandelbar ist, eignet sich der Stoff hervorragend für verschiedene Zwecke. Wir dichten damit Fugen im Bad ab, nutzen es als nicht-klebende Kuchenform (zumindest die Bäcker unter uns) oder verwenden es in der plastischen Chirurgie. Tja, und auch in der Kosmetik kommt Silikon zum Einsatz, denn: Fakt 3: Silikon dichtet Falten ab! Bleiben wir bei den Fugen im Bad: Sie lassen sich mit Silikon hervorragend glatt versiegeln. Genau den gleichen Effekt hat man, wenn man es auf sein Gesicht aufträgt. Der Silikonfilm wirkt glättend und hinterlässt ein geschmeidiges Gefühl auf der Haut. Auch in Shampoos setzen viele Produzenten auf Silikon, denn es umhüllt das Haar, füllt kaputte Stellen auf und lässt es durch seine reflektierende Eigenschaft glänzen. Die berechtigte Frage lautet nun: Ist diese Synthetik, die wir auf den Badezimmerfliesen verwenden, auch ein geeigneter Pflegestoff für so etwas Empfindliches wie unser Gesicht? Die Tatsache ist, dass Silikone das Gegenteil von einem Faltenkiller sind. Stell man sich vor, wir versiegelst unser Gesicht mit einem so flexiblen, synthetischen Produkt wie Silikon: Es füllt ALLE Unebenheiten auf und macht sie unsichtbar. Dazu gehören auf der einen Seite sicher unsere Fältchen. Auf der anderen Seite aber auch die Poren und Schweissdrüsen unserer Haut. Wie soll unsere Haut so ihren Funktionen nachgehen, geschweige denn atmen können?

Durch Silikon wird unsere Haut spröde, denn sie wird sich nicht mehr auf natürliche Weise regenerieren können. Man muss nur eins und eins zusammenzählen, um zu folgenden Schluss zu kommen: Silikon schadet unserer Haut auf langer Sicht und kann eher Falten provozieren als bekämpfen. Und das müssen wir klar sagen: Nur weil jemand eine abwaschbare Versiegelung auf Falten schmiert, sind die Falten noch lange nicht verschwunden! Sie wurden nur versteckt.

 

Haarspülungen wie auch Shampoos verspricht Silikon «gesundes» und glänzendes Haar. Doch der Zusatz aus dem Labor ist für das Haar alles andere als pflegend. Denn es wird in der Regel aus Erdöl hergestellt und soll hochwertige Öle günstig ersetzen. Silikon im Shampoo und anderen Haarpflegeprodukten steht heute im Verdacht, Allergien auszulösen. Zudem kann die Kopfhaut nicht mehr atmen nach der Silikonwäsche. Neben der Gesundheit beeinträchtig es zudem die Frisur. Silikon kann das Ergebnis beim Färben beeinträchtigen und macht gerade dünne Haare schwer wie Blei. Die dicke Schicht Silikon lässt darüber hinaus das Haar austrocknen und auch ausfallen.  

 

Warum setzt die Kosmetikindustrie also Silikone ein? Es ist günstig herzustellen, verspricht kurzfristige Erfolge und diese Scheinerfolge lassen sich gut verkaufen. Da ist es manchen Herstellern auch egal, dass Hautärzte davon abraten, silikonhaltige Gesichtscremes zu verwenden. Und das war noch nicht mal alles.  Wie immer ist nichts besser als ein Blick in die Inhaltsstoffe unserer Kosmetikprodukte zu werfen. Wir werden leider schnell merken, dass Silikon kommt häufiger vor, als man angenommen hat. Zum Glück sind die Regeln überschaubar. Endet ein Inhaltsstoff auf „-cone“ oder „-xane“: Finger weg!

 

Und wenn wir schon dabei sind, sollten wir neben Silikonen auch Parabene, Mineralöle und schlechte Alkohole, BHA, THT nicht anrühren. Al diese Stoffe pflegen nicht, sondern schaden.

 

Wenn wir vollständig auf Plastik in Kosmetika und Pflegeprodukten verzichten wollen, dann helfen uns verschiedene Apps wie Codecheck oder diese Liste weiter:

Plastik in Kosmetik.PNG
Viele Stoffe wie Parabene, Silikone oder synthetische Düfte werden vor allem für die Konsistenz, Haltbarkeit, Farbe oder den Geruch des Produkts beigemischt, ohne erkennbare Funktion für die Pflege der Haut. Wer also nicht nur auf seine Gesundheit, sondern auch auf den Umwelt- und Tierschutz Rücksicht nehmen möchte, weicht auf Bio Naturkosmetik aus.

UNSERE PFLEGELINIE "NATURAL COMETNCE"

  • Unsere Produkte sind zu 100% in der Schweiz produziert.
  • Alle Inhaltsstoffe stammen von Bio Suisse Knospenhöfen
  • Alle Produkte sind frei von Tierversuchen
  • Jedes Produkt beihaltet maximal fünf Inhaltsstoffe
 
Informationen folgen in Kürze
bottom of page